Wir begleiten Städte und Kommunen, Eigentümer:innen und Entwickler:innen, Architekt:innen und Unternehmen bei der Planung von Gebäuden, bei der Entwicklung von Quartieren, bei der Gestaltung von Stadtleben. Dabei setzt JES mit der Phase -1 noch vor den Leistungsphasen der Architekturplanung an und entwirft eine Strategie, wie der Ort bebaut und gleichzeitig belebt werden kann. Wir leiten durch die Phase der Co-Kreation, in der auf Augenhöhe gemeinsam mit den Beteiligten einzigartige Ideen entstehen und kümmern uns mit Placemaking darum, dass der Ort durch die passenden Mieter:innen Konzepte und Akteur:innen gesund wachsen kann.
Bei allem, was wir tun, ist Socialtecture unser Kompass.
Das Skript für die Wertschöpfung
Am Anfang ist der Ort. Noch ist unklar, was dort entstehen kann. In dieser frühen Phase setzt JES an und gestaltet den roten Faden, der sich durch alle Kapitel eines neuen Projektes ziehen wird. Und zwar bevor ein langer und (kosten)intensiver Planungsprozess beginnt.
Wir legen das Potenzial des Ortes frei und zeichnen ein klares, anfassbares Zielbild. Wir zeigen, wie der Ort bebaut und durch Benutzung lebendig werden kann – und verleihen ihm durch ein starkes Narrativ kommunikative Strahlkraft. Das Ergebnis ist ein inhaltliches und räumliches Skript als strategische Grundlage für die gesamte Wertschöpfung.
Der Prozess für bessere Ergebnisse
Die Anforderungen an Architektur und Stadtentwicklung steigen in einer immer komplexeren Welt. Wer die Zukunft meistern will, schafft das nicht alleine. Darum setzen wir auf die Kraft der Co-Kreation: auf strukturierte Prozesse, die Wissen, Erfahrungen und Kreativität vereinen.
So kann Neues und Einzigartiges entstehen, entwickelt auf Augenhöhe, betrachtet und bewertet aus vielfältigen Perspektiven und getragen von einem Konsens der Beteiligten. Das Ergebnis: ein Momentum, das Entscheidungen beschleunigt. Und Orte, die Architektur und Leben auf einzigartige Weise verbinden.
Das Ökosystem für den Ort
Wir alle kennen sie – die seelenlosen Plätze, die Betonwürfel, die toten Ecken. Orte, die nicht leben. Für JES ist jedes Gebäude, jedes Quartier, jede Nachbarschaft wie ein Ökosystem. Ein ganz eigenes Geflecht aus Beziehungen.
Ein guter, gesunder Ort lebt von den Menschen, die ihn benutzen, beleben, wachsen lassen. Das passiert nicht von alleine. Darum programmieren und positionieren wir wertvolle Orte, entwickeln zukunftsorientierte Nutzungskonzepte und Geschäftsmodelle, kuratieren Akteur:innen des Stadtlebens, bauen Communities auf. So entwickelt sich nach und nach eine eigene Identität, die wir nach innen wie nach außen mit Kommunikation und Markenaufbau stärken.